Jeanne D'Arm
Jungfrau der Würste, zart und fein
Haute Dich zu Tausenden rein
Bieten konnte ich Dir nicht viel
Nur ein Gelage mit viel Stil
Wenn dem Grill das Glücke hold
Liegt darauf 'ne Wurst aus Gold
Eine Wurst so fein und zart
Wird durch falsche Hand ganz hart
Wenn der Würste letzte Stunde droht
Dann folgen wir Ihr bis in den Tod
Wir werden kämpfen Schwart' an Schwert
Denn ohne Wurst sind wir nichts wert
Unsere Wurst soll sein ein Segen
Kämpfe für Sie mit Grill und Degen
Sicher ist wir werden siegen
Und die Wurst zu Tausend' kriegen
1 Kommentar:
ich muss neidvoll zugeben das schweinepriester einer der kämpferischsten wurstpoeten unserer zeit ist.wo brati mehr den romantischen,träumerischen oden fröhnt,bringt der schweinepriester mit seinen stürmischen pamphleten einen aggressiven aber durchaus gesunden gegenpol!
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